
iphiGenia Award : »Image_Hack Case Study«
mindshare : Image_Hack Case Study (Official Video) – YouTube iphiGenia Gender Design Award Winner project »Image Hack« in the category “Revolution” – mindshare from Copenhagen/Denmark .
mindshare : Image_Hack Case Study (Official Video) – YouTube iphiGenia Gender Design Award Winner project »Image Hack« in the category “Revolution” – mindshare from Copenhagen/Denmark .
Vollständiger Ausschreibungstext ›› TH Köln: “Social Constructions in Bezug auf Diversity und Gender” An der TH Köln ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Professur für Integrated Design mit der Denomination „Social Constructions in Bezug auf Diversity und Gender“ zu besetzen. Gesucht wird eine herausragend qualifizierte Gestalter*innen-Persönlichkeit, die das Fachgebiet sowohl projekt- und praxisbezogen in der Lehre als auch in der Weiterentwicklung der Theorie- und Forschungsdimension vertritt. Ausgewiesene Expertise in der Beurteilung sozio-kultureller sowie technologischer Entwicklung und der damit zusammenhängenden künstlerischen Potenziale in einem sich schnell wandelnden Feld wird erwartet, eine elaborierte, kritische Positionierung zu den Dimensionen der Diversity- und Genderforschung wird vorausgesetzt. Das Beschreiten neuer Wege im Verhältnis von Gender und Design ist ausdrücklich gewünscht, (de-)konstruktivistische und queertheoretische Ansätze und Strategien sind willkommen, Erfahrungen in Performance oder Aktivismus werden begrüßt.
Ab sofort ist das Verbundprojekt „Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik (GEWINN)“ unter www.gender-wissen-informatik.de online erreichbar. Die Website bündelt alle Informationen, Termine und Bekanntmachungen rund um das Projekt und bietet zudem die Vernetzung von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft. Alles GEWINN-Bildmaterial ist Eigentum des Kompetenzzentrums.
Newsletter von – And She Was Like: BÄM! – Der Newsletter der BÄM!-Inititative hat zum Internationalen Weltfrauentag ein ganze Menge Veranstaltungstipps zusammengetragen, schaut mal rein: Newsletter #2 BÄM!
Puppen in krisenhaften und existenziell bedrohlichen Zeiten (z.B. Krieg/Flucht/Gewalt/ Trauma) Dolls in times of crises and existential threat (e.g., war/flight/violence/trauma) CfP als PDF herunterladen: »denkste: Puppe«
Capster feedback by a user: ‘with your designs I can show I’m willing to integrate yet within my own norms and values’ Interview with dutch CAPSTER-designer Cindy van den Bremen by Prachi Singh »One of the biggest arguments we hear against hijabs is that it oppresses women but I feel, by excluding these women from sports activities because they wear hijab, you are preventing them from fully participating in the society and playing their part as a role model to inspire other less fortunate girls. I think, a lot of work still needs to be done, to enable hijab-wearing women to participate in sports of their choice. And Capsters hopes to contribute to that!« Dutch designer Cindy van den Bremen says that before 1999 there was no such thing as a sport hijab. She invented one almost 17 years ago when she discovered a girl was being expelled from gym-class due to her supposedly unsafe hijab. After working on four different sport hijab designs that were recognized with a ‘Good Design Award’, Bremen launched Capsters
Franziska von Lewinski | fischer Appelt stellt fest: Marken müssen Bewegtbild-Content besser an die weibliche Zielgruppe anpassen. Frauen und Männer nehmen Inhalte ganz unterschiedlich wahr. Video-Content funktioniert nicht für weibliche und männliche Zielgruppen gleich. Das hat die repräsentative Studie „Video Content Marketing“ von fischerAppelt und dem digitalen Marktforschungsinstitut appinio aufgezeigt, bei der mehr als 1.000 Frauen und Männer in ganz Deutschland befragt wurden. Franziska von Lewinski (Autorin) verantwortet im Vorstand der fischerAppelt-Gruppe die Ressorts Digital und Innovation. Zum vollständigen Artikel
CKSTER Festival Gender-Hacking als Design-Strategie und Methode Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsfestival in Bern vom 9. – 11. März 2017 ckster ist ein Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsfestival in Bern. Das Festival untersucht Hacking als kreative Gestaltungs- und Lösungsstrategie im Kontext von aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in Kultur, Technologie und Wissenschaft. Mit Ausnahme des Speeddating und des Maskenballs finden alle Beiträge im Erdgeschoss des Westflügels im PROGER statt. Speeddating und Maskenball finden im Frauenraum, Reitschule statt. Alle Vorträge und Workshops sind kostenlos. Workshops sowie Festival Dinner bitte anmelden. Hacking als Kulturstrategie Hacking ist eine experimentelle und kreative Problemlösungsstrategie, welche die Grenzen des Machbaren untersucht und neu setzt. Hacking ist eine Strategie, welche sich eine Vielzahl von Methoden zunutze macht und, obwohl der Begriff populär konnotiert und im IT verortet ist, eine lange Tradition in der Kulturproduktion besitzt. Hacking bezeichnet grundsätzlich den Vorgang, sich die Sprache eines Systems anzueignen, Schnittstellen zu erkennen und sich Zugang zu eben jenem System zu verschaffen, um es nach den eigenen sowie gesellschaftsrelevanten Wünschen und Fähigkeiten umzugestalten. Ein Hack untersucht ein System auf seine
The Wing—part social club, part coworking space—wears its gender on its sleeve, by design. How do you design a space for women in 2016—when the definition of “woman” is being constantly explored, dissected, and reimagined? How do you design a brand that appeals to a diverse group of women without pandering? How do you create an environment that doesn’t seem guided by the notorious “shrink and pink” approach to designing for women—but that still recognizes the power of a female-only space?
Head of HyperWerk Institute University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland, Academy of Art and Design Basel, Switzerland The University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland includes nine schools with more than 11’000 students. The Academy for Art and Design offers BA and MA courses in design, fine arts and art education and is active in design and art research. We are looking for you to join the HyperWerk Institute from 1st June 2017 or by agreement in Basel, Switzerland: Head of HyperWerk Institute